Alterarmut in „Schland“ hat viele Gesichter
Armut macht auch vor dem Alter nicht halt. Wer in Deutschland weniger als 917 Euro pro Monat zum Leben hat, gilt schon als arm. Unterhalb dieser Armutsschwelle leben häufig Menschen ohne Arbeit, Alleinerziehende, Geschiedene und Rentner, aber auch Witwen, Kinder, Kranke und Menschen mit 3 Mini-Jobs. Und es werden immer mehr, die den „Pfennig“ vor dem Ausgeben dreimal umdrehen müssen. Doch es gibt einen Lichtblick: „1. Online-Renten-Erfolgs-Kongress“ vom 11. bis 20.09.2020.
Kurzarbeit, Kündigung, Krankheit, Schulden, Insolvenz – die Alters-Armut hat viele Namen. Gerade in Corona-Zeiten kann es jeden treffen: Egal, ob mit 55, 65 oder 75. Egal, ob als Rentner, mit einem guten Job oder 3 Mini-Jobs. „Vater Staat“ wird nicht jedem helfen können und wollen. Im Gegensatz zu jungen Menschen haben dann all jene, die kurz vor der Rente stehen oder Rentner sind, so gut wie keine Chance auf einen neuen Job. Und erst recht auch keine Zeit mehr für teure Umschulungen.
Wenn das Geld nur bis zum 25. Des Monats reicht, sieht man immer öfter Einheimische, die auf der Straße betteln, nach Pfandflaschen im Papierkorb suchen oder eine noch brennende Kippe aufheben und weiter rauchen. Besonders betroffen: Rentner. Laut der Deutschen Rentenversicherung lag die durchschnittliche Netto-Altersrente 2018 bei über 35 Versicherungsjahren bei 1.362 € (Männer) und 991 € (Frauen). Und das kann nicht sein. Doch die politische Führung hat da keine Antworten drauf.
Wenn Selbständige mit 75 am Hungertuch nagen und noch arbeiten, wenn Rentner wie Zahnärzte „von der Hand in den Mund“ leben, wenn sich Paare mit 65 wegen Geldproblemen noch scheiden lassen … dann ist das schon traurig. Doch man kann der Altersarmut die „Rote Karte“ zeigen, wie der „1. Online-Renten-Erfolgs-Kongress“ vom 11. – 20.09.2020 beweist: Hier zeigen 38 top-erfolgreiche Business-Experten auf, wie sie es als zuvor „arme Schlucker“ geschafft haben, erfolgreich zu werden.
Und weil Kongress-Veranstalter Rüdiger Weiß nach 2 Schicksalsschlägen selbst der Altersarmut kurz ins Auge geschaut hat, wurde er Kongress-Organisator. Denn er hat Coaches gefunden, die ihm ein neues Ziel und neue Hoffnung gaben. Und hier im Kongress gibt‘s 38 Top-Experten, von denen jede/r lernen kann, wie man erfolgreich wird. Es ist nur die Frage, ob man sich und die Zukunft verändern will. Die Frage ist: Möchte ich im Rentenalter (oder auch schon früher) lieber Sekt oder Selters trinken? Möchte ich lieber barfuß oder im Lackschuh laufen?
Hier kann sich jeder 38 Interviews anschauen. 38 Business-Lösungen: Von Affiliate, Youtube, Social Media über Charisma, Money-Mindst, Immobilien, Börse, Aktien, Forex, Anlagen bis hin zu ChatBot, E-Mail-Marketing, Werbetext, Amazon, E-Commerce, Unterbewusstsein und auch EDV für Rentner. Klangvolle Namen wie „Mr. FOREX“, Gunnar Kessler, „Affiliate-König“, Peter Schu, „Mr. Cashflow“, Andreas Dämon, „Webinar-Guru“, Andrè Stagge, „E-Mail-König“ … sollten schon neugierig machen.