Olaf Meyer ist Senior Consultant beim IT-Dienstleister Consol. (Quelle: Consol)
München, 24. September 2020 Microservices etablieren sich zunehmend als Standard neuer IT-Architekturen. Eine Herausforderung ist dabei die Kommunikation der einzelnen Microservices und die Gewährleistung der Sicherheit. IT-Dienstleister Consol zeigt in einer kostenfreien Produktdemo, welche Unterstützung ein Service Mesh dabei liefern kann.
Microservices-basierte Anwendungen weisen eine hohe Komplexität im Betrieb auf. Im Trend liegen deshalb Service Meshes, die das Datenverkehrsmanagement und die Zugangskontrolle zwischen Microservices übernehmen. Entwickler können sich dadurch voll und ganz auf das Erstellen der Microservices fokussieren. Gegenwärtig setzen Unternehmen als Service-Mesh-Plattform am häufigsten Istio ein. Dafür gibt es mehrere Gründe: Hinter dem Open-Source-Projekt steht eine große Community. Unter anderem pushen und unterstützen viele namhafte Unternehmen wie Google, IBM und Red Hat die Weiterentwicklung von Istio. Außerdem erlaubt es Istios Plattform-Agnostik, dass die Software sowohl in der Cloud auf Kubernetes beziehungsweise Red Hat OpenShift als auch auf virtuellen Maschinen sowie Bare Metal läuft.
In einer kostenfreien Produktdemo zeigt Consol, welche Vorteile eine auf Red Hat OpenShift angepasste Istio-Version in Kombination mit der Management-Konsole Kiali und dem Tracing-System Jaeger bietet. Die Teilnehmer erfahren, wie man ein All-in-One-Package mit Istio, Kiali und Jaeger operativ auf Red Hat OpenShift betreiben kann, und erhalten einen Überblick über die verfügbaren Istio-Erweiterungen. Außerdem geht Consol auf den konkreten Anwendernutzen ein. So müssen etwa Entwickler weniger Code schreiben und können sich somit auf die Steigerung des Business-Values der Applikationen konzentrieren.
„In Cloud-nativen und Microservices-Umgebungen bringt ein Service Mesh viele Vorteile in puncto Verwaltung und Sicherheit mit sich. Die Integration in eine bestehende OpenShift-Landschaft ist allerdings eine Aufgabe, die Know-how erfordert“, erklärt Olaf Meyer, Senior Consultant bei Consol. „Als Red Hat Premium Partner unterstützen wir Unternehmen bei der Einführung und dem Betrieb.“
Mehr Infos und die Anmeldung zur kostenfreien Produktdemo von Consol finden sich unter: https://www.consol.de/anfrage-openshift-service-mesh/
Diese Presseinformation und Bilder in höherer Auflösung können unter www.pr-com.de/consol abgerufen werden.
Red Hat and OpenShift are trademarks or registered trademarks of Red Hat, Inc. or its subsidiaries in the U.S. and other countries.
Die Consol Consulting & Solutions Software GmbH betreut seit mehr als 30 Jahren Kunden aller Branchen bei nationalen und internationalen IT-Projekten. „Wir unternehmen IT“ ist dabei das Credo, auf dessen Basis die Spezialisten, Umsetzer und Innovationstreiber bei Consol passgenaue IT-Lösungen für den gesamten Software-Lifecycle erarbeiten: High-End IT-Beratung, Software Engineering, IT Operations und DevOps sind die Kernkompetenzen des 1984 gegründeten Unternehmens mit Hauptsitz in München.
Die technologischen Schwerpunkte liegen unter anderem auf Software-Architektur, Cloud-native, CI/CD, Testautomatisierung und Monitoring. Consol verfolgt hierbei einen agilen Arbeitsansatz und nutzt unter anderem Open-Source-Lösungen. Darüber hinaus entwickelt und vertreibt das Unternehmen die Software Consol CM, eine Plattform zur Digitalisierung von Geschäftsprozessen.
Consol ist Red Hat Premier Partner und unterhält strategische Partnerschaften zu AWS oder Microsoft Azure. Zu den Kunden zählen Großunternehmen wie Haribo, Daimler oder Telefónica.
Die Faszination der Consol-Mitarbeiter für technologische Herausforderungen bildet die Basis des Unternehmenserfolgs. Aktuell beschäftigt Consol rund 260 Mitarbeiter an seinen Standorten München, Düsseldorf, Wien, Krakau, Dubai sowie San Francisco.