Die Immobilienpreise steigen weiter. Eigentümer und Investoren sind dennoch gefragt, die Substanz ihrer Immobilien zu stärken. Dazu gehört auch eine professionelle Netzwerktechnik.
Generell hat die Corona-Pandemie viel durcheinandergebracht. Viele Branchen der Wirtschaft sind stark in Mitleidenschaft gezogen worden, das soziale Leben funktioniert weiterhin nur mit weitreichenden Einschränkungen. Sportliche Großveranstaltungen, Weihnachtsmärkte und Co. fallen der Pandemie ebenfalls zum Opfer. Nur einem Sektor kann Corona nichts anhaben: der Immobilienwirtschaft. Der Immobilienboom in Deutschland wird nach Einschätzung von Fachleuten der Corona-Krise weiter trotzen. Ein großer Teil der Treiber bleibe trotz der Pandemie intakt, heißt es in einer Prognose des Hamburger Gewos Instituts für Stadt-, Regional- und Wohnforschung. Konkret prognostiziert Gewos in diesem Jahr einen leicht steigenden Umsatz am gesamten Immobilienmarkt auf rund 290 Milliarden Euro (plus 0,5 Prozent). Auch die Experten des Hamburgischen WeltWirtschaftsInstituts (HWWI) erwarten eine anziehende Preisentwicklung für ganz Deutschland bis 2030.
„Aber zugleich sind Eigentümer und Investoren auch gefragt, die Substanz ihrer Immobilien zu stärken und diese so modern wie möglich aufzustellen. Wer dies nicht tut, kann sich nicht darauf verlassen, zu jeder Zeit mit Spitzenpreisen hantieren zu können. Sowohl im gewerblichen als auch im privaten Bereich steigen mit den Mieten auch die Ansprüche der Mieter. Sie sind nicht mehr bereit, auf moderne Technik zu verzichten, aber dennoch einen überdurchschnittlichen Mietzins zu zahlen“, sagt Jörg Peil, Mitgründer und -geschäftsführer des Telekommunikationsunternehmens Telkotec.
Telkotec (www.telkotec.de) deckt mit mehr als 400 Mitarbeitern hauptsächlich für den Netzanbieter Vodafone West die vollständige Installation und Entstörung in weiten Teilen Nordrhein-Westfalens und Hessens ab und bearbeitet monatlich etwa 10.000 Neuinstallationen und mehrere 1000 Störungsfälle. Telkotec ist in den beiden Bundesländern flächendeckend mit drei Standorten (Brilon, Marburg und Mönchengladbach) vertreten und übernimmt auch die Planung, Umsetzung und Wartung der gesamten Kommunikationstechnik für private und gewerbliche Auftraggeber.
Er weiß aus Erfahrung: „Wer über den Kauf oder auch den Neubau eines Objektes zur Fremdnutzung nachdenkt, sollte immer alle Modernisierungsschritte im Blick haben, damit Mieter – ob Privatleute oder Unternehmen – auch rundherum zufrieden sind und geforderte Quadratmeterpreise ohne weiteres mitgehen. Ein wichtiger Punkt ist eine moderne Netzwerktechnik. Diese ist die Grundvoraussetzung für schnelles Internet und aktuelle Fernsehunterhaltung. Gerade im Bestand sind die in die Jahre gekommenen Antennenleitungen öfters nicht ausreichend“
Sein Kollege Winfried Hecking betont, dass auch in den kommenden Jahren ein weiteres Wachstum bei der Nutzung von digitalen Services wie Streaming und Gaming und digitaler Kommunikation wie IP-Telefonie oder globaler Videokonferenzen zu erwarten sei. Damit einher gingen weitere Steigerungen bei der Schaffung hochwertiger technischer Infrastrukturen, wozu vor allem die Netzwerktechnik und die Kabelanlagen gehörten. Die Konsequenz sei oftmals eine professionelle Modernisierung der Netzwerktechnik. Diese sollte bei Baumaßnahmen im Bestand und bei Neubauten nicht vergessen werden. „Wir beraten Eigentümer daher dabei, wie sie ihre Objekte für die weitere Vermietung hinsichtlich der vielgeforderten Multimediatechnik fitmachen und setzt diese Leistungen anschließend auch vollständig um. Moderne Multimediatechnik ist einfach die Grundvoraussetzung für schnelles Internet und aktuelle Fernsehunterhaltung.“
Vierfach abgeschirmte Breitbandleitungen sind dabei das Gebot der Stunde. Auf Netzwerktechnik spezialisierte Handwerksunternehmen verlegen diese Leitungen auch in Großobjekten, sorgen für den Einbau von Breitbandverteilerkästen und der richtigen Steckdosen und für die Installation von Hausübertragungspunkten. Auf diese Weise entsteht ein tragfähiges Netzwerkkonzept, das für die kommenden Jahre Ruhe und Gelassenheit verschafft. Eine hohe Geschwindigkeit und Stabilität werden damit ermöglicht, sodass alle Ansprüche hinsichtlich Arbeit und Privatvergnügen erfüllt werden können.
Winfried Hecking betont: „Es ergibt Sinn, die Netzwerktechnik als ein wichtiges Gewerk am Bau zu betrachten und dementsprechend das jeweilige Fachunternehmen in die Objektentwicklung frühzeitig miteinzubeziehen. Das erleichtert die Planung der einzelnen Gewerke und führt dazu, dass die Betriebe Hand in Hand arbeiten, sich untereinander abstimmen können und keine Schwierigkeiten in der Abwicklung entstehen.“ Seien die Wände erst einmal verputzt, die Leitungsschächte belegt, Farben und Tapeten angebracht, sei die Modernisierung der Netzwerktechnik nur noch mit erheblichem Aufwand möglich. Einfacher sei es, von vornherein den Spezialisten einzubinden, sodass dieser genau planen kann, wann er welche Schritte gehe. Das vereinfache den gesamten Prozess erheblich und verhelfe zu schnelleren und nachhaltigen Erfolgen bei der Erneuerung der Hausanlage.