Wie in den vergangenen Jahren hat die Initiative Cloud Services Made in Germany auch dieses Jahr zum Jahresbeginn wieder die aktuelle Ausgabe ihrer Schriftenreihe vorgestellt. Band 1 der Reihe trägt den Titel “Initiative Cloud Services Made in Germany im Gespräch” und enthält eine Sammlung von mittlerweile mehr als 100 Interviews mit Vertretern der an der Initiative beteiligten Unternehmen zum Thema Cloud Computing im Allgemeinen und Cloud Computing in Deutschland im Speziellen. Band 2 mit dem Titel “Cloud Services Made in Germany in der Praxis” besteht aus einer Reihe von Anwenderberichten.
Die aktuelle Ausgabe der Schriftenreihe steht in der Rubrik Schriftenreihe der Webseite zum kostenlosen Download zur Verfügung.
Neu in Band 1 der Schriftenreihe aufgenommen wurden Interviews mit den folgenden Firmenvertretern:
- Thomas Muschalla, Geschäftsführer Deutsche Telefon Standard<\/li><\/ul>
- Benjamin König, Business Development Manager Seal Systems<\/li><\/ul>
Darüber hinaus wurde eine ganze Reihe von Interviews aktualisiert. Es macht also Sinn, sich die neueste Ausgabe von Band 1 der Schriftenreihe herunterzuladen, selbst wenn man bereits in Besitz einer älteren Ausgabe ist.
Band 2 der Schriftenreihe der Initiative Cloud Services Made in Germany tragt den Titel “Cloud Services Made in Germany in der Praxis” und enthält eine Auswahl von Anwenderberichten. Unternehmen aus den unterschiedlichsten Branchen und Größe berichten dort, welche Erfahrungen sie mit den Cloud Computing-Lösungen der in der Initiative vertretenen Cloud Service Provider gemacht haben.
Initiative Cloud Services Made in Germany – Mehr Rechtssicherheit beim Einsatz von Cloud Computing-Lösungen
In der von der AppSphere AG mit Unterstützung des Cloud Computing Reports im Jahr 2010 ins Leben gerufenen Initiative Cloud Services Made in Germany haben sich in Deutschland ansässige Anbieter von unterschiedlichsten Cloud Computing-Angeboten (IaaS, PaaS, SaaS) zusammengeschlossen. Ziel ist es, für mehr Rechtssicherheit zu sorgen.
Um möglichst auch jungen und kleinen Anbietern von Cloud Services die Möglichkeit zu geben, sich im Rahmen der Initiative zu präsentieren, wurde die finanzielle Einstiegshürde möglichst niedrig gelegt. Der Jahresbeitrag beträgt EUR 250,00 zzgl. MwSt., also gerade einmal etwas mehr als 20 Euro im Monat. “Das große Interesse von Anwender- wie von Anbieterseite zeigt, welche zentrale Rolle Themen wie Datenschutz und Rechtssicherheit in Deutschland bein Einsatz von Cloud Computing-Lösungen spielen”, erklärt Frank Roth, Vorstand AppSphere AG und Initiator der Initiative. “Viele Initiativen im IT-Umfeld bleiben aber häufig den “Großen” vorbehalten, da die Beteiligung ein entsprechendes finanzielles Engagement voraussetzt. Der IT-Markt befindet sich allerdings derzeit im Umbruch, und da soll es auch Newcomern und Unternehmen ohne Millionen-Budget möglich sein, sich Gehör am Markt zu verschaffen.”
Der Markt der Cloud Services wächst rasant und die Auswahl sicherer und rechtlich unbedenklicher OnDemand-Software-Lösungen fällt den Anwenderunternehmen zunehmend schwerer. Ziel der im Juni 2010 von der AppSphere AG mit Unterstützung des Cloud Computing Report ins Leben gerufenen Initiative Cloud Services Made in Germany ist es, für mehr Rechtssicherheit bei der Auswahl von Cloud Services zu sorgen.
- Benjamin König, Business Development Manager Seal Systems<\/li><\/ul>