Mit den Firmen Bare.ID, CSS, Haufe-Lexware Real Estate und Value Chain Solutions haben sich vier weitere, in Deutschland ansässige Anbieter von Cloud Computing-Lösungen für eine Beteiligung an der Initiative Cloud Services Made in Germany entschieden. In der bereits 2010 von der AppSphere AG ins Leben gerufenen Initiative haben sich unterschiedlichste Anbieter von Lösungen aus den Bereichen Infrastructure-as-a-Service (IaaS), Platform-as-a-Service (PaaS) und Software-as-a-Service (SaaS) mit dem Ziel zusammengeschlossen, für mehr Rechtssicherheit beim Einsatz von Cloud Computing-Lösungen zu sorgen.
Bare.ID bietet Identitäts-, Authentifizierungs- und Autorisierungslösungen (Identity Provider) als Software as a Service (“SaaS”) an. Die SaaS-Lösung stellt diese Dienste für Dritt-Applikationen über standardisierte Protokolle wie OpenID Connect, OAuth 2.0, SAML, SCIM und ähnliche zur Verfügung (Single-Sign-On).
Die CSS AG entwickelt bereits seit 1984 benutzerorientierte sowie branchenübergreifend einsetzbare Business Software für den anspruchsvollen Mittelstand – auch für den internationalen Unternehmenseinsatz. Mit eGecko bietet das Unternehmen eine Business-Software die u.a. auch in der Cloud betrieben werden kann.
Haufe axera: Das webbasierte Cloud-ERP-System für die Wohnungs- und Immobilienwirtschaft
Mit Haufe axera können Wohnungsunternehmen und Immobilienverwaltungen ihre Immobilien auch morgen sicher und effizient bewirtschaften und verwalten. Die neue Softwaregeneration ist immer und überall verfügbar und ermöglicht mobiles Arbeiten ganz flexibel und unkompliziert, ob im Homeoffice, im Objekt, auf der Baustelle oder im Quartier. Das webbasierte Cloud-ERP-System Haufe axera kann einfach auf jedem internetfähigem Endgerät per Webbrowser aufgerufen werden.
Ziel von Value Chain Solutions ist es, durch Technologie und Services seine Kunden und Partner bestmöglich bei ihren Aufgaben im indirekten Vertriebsprozess zu unterstützen. Das Unternehmen automatisiert Prozesse, bereitet Daten für Analysen vor und integriert Systeme. So können die Kunden sich auf die wirklich wichtigen Dinge im Vertriebsprozess konzentrieren.
Initiative Cloud Services Made in Germany: Mehr Rechtssicherheit beim Einsatz von Cloud Computing-Lösungen
Ziel der bereits im Jahr 2010 von der AppSphere AG ins Leben gerufenen Initiative Cloud Services Made in Germany ist es, für mehr Rechtssicherheit beim Einsatz von Cloud Services zu sorgen. Aus diesem Grund wurden die folgenden Aufnahmekriterien festgelegt:
- Das Unternehmen des Cloud Service-Betreibers wurde in Deutschland gegründet und hat dort seinen Hauptsitz.<\/li><\/ul>
- Das Unternehmen schließt mit seinen Cloud Service-Kunden Verträge mit Service Level Agreements (SLA) nach deutschem Recht.<\/li><\/ul>
- Der Gerichtsstand für alle vertraglichen und juristischen Angelegenheiten liegt in Deutschland.<\/li><\/ul>
- Das Unternehmen stellt für Kundenanfragen einen lokal ansässigen, deutschsprachigen Service und Support zur Verfügung.<\/li><\/ul>
Um möglichst auch jungen und kleinen Anbietern von Cloud Services die Möglichkeit zu geben, sich im Rahmen der Initiative zu präsentieren, wurde die finanzielle Einstiegshürde möglichst niedrig gelegt. Der Jahresbeitrag beträgt EUR 250,00 zzgl. MwSt., also gerade einmal etwas mehr als 20 Euro im Monat.
Der Markt der Cloud Services wächst rasant und die Auswahl sicherer und rechtlich unbedenklicher OnDemand-Software-Lösungen fällt den Anwenderunternehmen zunehmend schwerer. Ziel der im Juni 2010 von der AppSphere AG mit Unterstützung des Cloud Computing Report ins Leben gerufenen Initiative Cloud Services Made in Germany ist es, für mehr Rechtssicherheit bei der Auswahl von Cloud Services zu sorgen.
- Das Unternehmen stellt für Kundenanfragen einen lokal ansässigen, deutschsprachigen Service und Support zur Verfügung.<\/li><\/ul>
- Der Gerichtsstand für alle vertraglichen und juristischen Angelegenheiten liegt in Deutschland.<\/li><\/ul>
- Das Unternehmen schließt mit seinen Cloud Service-Kunden Verträge mit Service Level Agreements (SLA) nach deutschem Recht.<\/li><\/ul>