Qumulo vereinfacht Kubernetes-Workflows für unstrukturierte Daten mit neuer Container-Storage-Schnittstelle

Qumulo vereinfacht Kubernetes-Workflows für unstrukturierte Daten mit neuer Container-Storage-Schnittstelle

Neuer CSI-Treiber ermöglicht Kommunikation zwischen Qumulo-Speicher und Kubernetes-Clustern

München, Deutschland, 23. März 2022: Qumulo, ein führender Anbieter von skalierbarer Datenspeicherung und Datenverwaltung, kündigt heute einen neuen Qumulo® Container Storage Interface (CSI)-Treiber an, um Anwendungen, die auf Kubernetes-Clustern aufgebaut sind, zu öffnen.

Kubernetes ist ein Open-Source-System zur Automatisierung der Bereitstellung, Skalierung und Verwaltung von Containern. Anwendungen, die für Kubernetes entwickelt wurden, können nun die Erstellung und Verwaltung von Speicherplatz nahtlos in ihre Arbeitsabläufe integrieren und Daten durch die Integration mit dem neuen Qumulo CSI-Treiber effektiv speichern sowie abrufen.

Kunden, die Kubernetes nutzen, können jetzt ihre Container mit Qumulo wahlweise On-Prem oder aber in der öffentlichen, privaten oder hybriden Cloud verbinden und dabei mehrere Protokolle von einem Namespace aus unterstützen. Diese Innovation macht Qumulo zu einem wesentlichen Bestandteil des Modernisierungsprozesses von Unternehmen im Kontext von Containern.

Die Kubernetes-Unterstützung von Qumulo vereinfacht den Arbeitsalltag zertifizierter Kubernetes-Administratoren sowie von DevOps-Profis. Manuelle Prozesse für die Speicherverwaltung containerisierter Anwendungen werden reduziert. Groß angelegte Workloads werden mit der Qumulos Dateidatenspeicherplattform radikal vereinfacht. DevOps-Innovatoren können sich in der Folge besser auf ihre Kernaufgaben konzentrieren. Workarounds für Speicheranforderungen werden vermeiden.

“Anwendungen, die die Erkennung und Erstellung von Daten vorantreiben, bewegen sich von monolithischen Applikationen hin zu Cloud-nativen Micro-Services, die auf Containern basieren und von Kubernetes verwaltet werden. Diese Micro-Services benötigen jedoch Zugriff auf dieselben Daten, die native Anwendungen generieren und transformieren”, so Ben Gitenstein, Vice President of Product bei Qumulo. “Der neue CSI-Treiber von Qumulo ermöglicht es Kunden, unstrukturierte Daten einmalig zu speichern und sie einer beliebigen Anzahl nativer Anwendungen sowie Container-basierter Micro-Services zur Verfügung zu stellen. All dies ist möglich, ohne Daten zu verschieben, in unterschiedliche Systeme zu kopieren oder Workloads zu ändern. Kunden, die ihre Daten auf Qumulo speichern, können sich ganz auf die Entwicklung moderner Anwendungen konzentrieren und müssen sich nicht mehr mit dem Verschieben oder Verwalten ihrer Daten auseinandersetzen.”

Der Prozess für einen Kubernetes End-User, der Qumulo nutzen möchte, ist denkbar einfach. Der Administrator installiert die Qumulo CSI in seinem Kubernetes-Cluster und richtet dabei dynamische Volumes ein. Dadurch wird der Zugriff auf den externen Qumulo-Speicher für alle containerisierten Anwendungen ermöglicht. Dies ist von besonderer Bedeutung für Unternehmen, die containerisierte Infrastrukturen zur Ausführung von Analyse-Workloads nutzen möchten. So kann beispielsweise ein Einzelhändler, der Container On-Demand einsetzt, um lokalisierte Analysen mit seinen Betriebsdaten durchzuführen, diese Anwendungen nun mit seinen Betriebsdaten auf der Qumulo-Speicherplattform verbinden. Dies wiederum ermöglicht es dem Kunden, Probleme über das Qumulo Analytics Dashboard für alle Speicher- und Dateinutzungsdaten zu überwachen, zu warten sowie Fehlerbehebungen zu veranlassen.

Mit Kubernetes können Benutzer ganze Gruppen von Hosts, auf denen Container laufen, zu Clustern zusammenfassen und diese Cluster einfach und effizient verwalten. Bestehende On-Prem-Kunden sowie Cloud-Kunden, die Anwendungen in Kubernetes-Umgebungen entwickeln, können jetzt problemlos von persistentem Speicher als Teil des Workflows profitieren, während sie eine verlässliche, Container-basierte Infrastruktur in Produktionsumgebungen vollständig implementieren.

Der Qumulo CSI-Treiber ist jetzt in einer Produktionsvorschau verfügbar. Qumulo wird die Unterstützung für Container und DevOps-Anforderungen weiter ausbauen.

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