In vielen Bereichen des Lebens wandelt sich unser Konsumverhalten. Wir nutzen Angebote, solange wir sie benötigen und zahlen ebenfalls nur den Verwendungszeitraum – Mieten statt Kaufen nimmt im Privaten wie im Geschäftlichen immer weiter zu.
Das hat unter anderem mit der Komplexität aber auch der Schnelllebigkeit vieler Produkte und Angebote zu tun. Zum Beispiel sind Computer, Notebooks, Tablets und Smartphones immer schneller veraltet und entsprechen nicht mehr den Anforderungen neuer Anwendungen.
Da lohnt es sich, diese Produkte “as-a-Service” zu abonnieren. Der entscheidende Vorteil: Es steht der Nutzen unmittelbar zur Verfügung und im Mittelpunkt der erbrachten Leistung. Alle dafür notwendigen Aufwände und Prozesse bis hin zum Support bei Problemen, sind bereits vom Dienst-Anbieter als Teil der Leistung berücksichtigt und werden konstant über den gesamten Abo-Zeitraum erbracht.
Device as a Service (DaaS) ist im Business Umfeld die beste Art, um den Aufwand und die unvermeidliche Alterung der Arbeitsplatz-Ausstattung zu kompensieren. Der immense Aufwand für Kauf, Finanzierung, Instandhaltung, Support, Reparatur, Rücknahme, Datenlöschung und Recycling von Endgeräten wie Notebooks, Smartphons, Tablets und Peripherie gehören dank DaaS der Vergangenheit an.
Mitarbeiter können sich die Wunsch-Ausstattung selbstständig auswählen und Unternehmen zahlen nur die gebuchten Services pro Monat. Das trägt nicht nur der Zufriedenheit von Mitarbeitern bei, sondern steigert auch enorm die Produktivität, indem jeder Mitarbeiter das für seine aktuellen Arbeitsverhältnisse und Aufgaben passende Gerät abonniert.
Somit trägt Device-as-a-Service einen entscheidenden Teil bei der Transformation zu New Work bei – denn am Ende geht es darum das Humankapital (den Mitarbeiter und Menschen) bestmöglich zu unterstützen und zu entwickeln.
Nun bleibt der Trend nicht lange unentdeckt: Erste internationale Unternehmen wie z.B. Apple, HP und Dell steigen in das Hardware-as-a-Service Geschäft ein. Prognosen von Analysten zufolge entwickelt sich der Markt in den kommenden Jahren von aktuell zehn auf mehr als 300 Milliarden US-Dollar.
Auch Startups greifen den Trend auf und bieten sowohl im Consumer als auch im B2B Bereich Device-as-a-Service Angebote an, die vor allem mit ihrer Einfachheit und Sorgenfreiheit punkten sollen.
Doch wie kann die breite Masse der IT-Provider und Dienstleister ebenfalls auf das as-a-Service Modell umstellen, um den Anschluss an den Markt nicht zu verlieren?
Die Plattform equipme® ist auf die einfache Ausstattung von Mitarbeitern ausgelegt und bietet Service-Providern den einfachsten Weg, ihren Kunden Diensten anzubieten.
Dabei konfiguriert jeder Kunde sein Unternehmen wie ein digitaler Zwilling in der App und bucht die angebotenen Dienste auf Standorte, Abteilungen und Mitarbeiter. Mitarbeiter können mit einem Klick einfach zum User-Self-Service eingeladen werden und somit selbständig aus einem freigegebenen Angebot auswählen.
Nach der Bestellfreigabe durch den Kunden liegt dem Service-Provider eine genaue Bestellung über gewählte Konfiguration, Ort der Lieferung und den Service-Benutzer vor. Über den gesamte Lebenszyklus hinweg sind damit für alle Parteien die Information über Service, Verbleib und Kosten stets transparent.
equipme macht das Ausstatten von Mitarbeitern in Unternehmen einfach und transparent. Über die Software-Plattform können Diensteanbieter ihre Leistungen als Service anbieten und somit den Mitarbeitern von Unternehmen leicht zugänglich machen.
Wir haben es uns bei equipme zur Aufgabe gemacht, Unternehmen den Umstieg auf New Work leicht zu machen und dabei die Bedürfnisse von Mitarbeitern an Individualität und Mitbestimmung ihrer Arbeitsmittel und Arbeitsorte selbst zu bestimmen.