Das Internet ist voller Informationen und vor einigen Jahrzehnten war das Problem, überhaupt an diese Informationen zu kommen. Damals gab es mit Google den grossen Pionier der Suchmaschinen und heute ist “googlen” in den Sprachgebrauch eingegangen. Hinter Google steckt aber mehr als nur eine Indexierung, sondern ein genialer Algorithmus, der es uns ermöglicht, nicht nur Informationen zu finden, sondern die besten und relevantesten Informationen zu finden, die (im besten Fall) auf uns zugeschnitten sind.
Für fast jede Suchanfrage gibt es Tausende oder sogar Millionen von Webseiten mit potenziell relevanten Informationen. Um zu bestimmen, welche Suchergebnisse angezeigt werden sollen, verwendet Google eine so genannte Web-Crawler-Software. Diese durchsucht das Internet regelmäßig nach Websites, die in den Index aufgenommen werden sollten. Die Google Suche kann man sich in folgenden Phasen gliedern:
Google analysiert in einem ersten Schritt die Bedeutung von Wörtern in der Suchanfrage, um nützliche Antworten zu liefern. Um zu entschlüsseln, welche Wörter im Suchindex gesucht werden sollen, erstellt Google spezielle Sprachmodelle. So helfen Ihnen relevante Content Inhalte von einem Ghostwriter dabei, bessere Ergebnisse zu erzielen.
Google durchsucht das Web mit Crawlern – automatische Programme für die Durchsuchung von World Wide Web und Webseitenanalyse – nach neuen oder aktualisierten Seiten. Die gefundenen Seiten-URLs werden dann in einer “Liste” gespeichert und können später angesehen werden. Viele SEO Experte gehen davon aus, dass die wichtigste Rolle beim Crawling interne und externe Links spielen. Das Crawling kann von einigen Tagen bis zu mehreren Wochen dauern.
Weiter ruft Google die mit Crawlen gefundenen Seiten-URLs auf und versucht mit speziellen Algorithmen herauszufinden, worum es auf der Webseite geht. Dazu werden H1-H6, Content, Bilder und Videodateien auf der Seite analysiert. Diese Informationen werden im Google-Index gespeichert – eine riesiger Datenbank, die aus vielen Computern besteht.
Wenn ein Nutzer eine Suchanfrage eingibt, versucht Google, die qualitativ besten Ergebnisse zu finden. Was als “bestes” Ergebnis gilt, hängt von vielen Faktoren ab, wie Standort des Nutzers, Sprache, verwendetes Gerät, frühere Suchanfragen. Der PageRank erfolgt auch mithilfe von Google-Algorithmen.
Ursprünglich nutze Google den PageRank, welcher auch gerne noch heute von SEOs als Bewertungsgrundlage von Webseiten verwendet wird. Das “Page” in PageRank hat jedoch nichts mit einer Webseite (Webpage) zu tun, sondern wurde nach dem Google Gründer Larry Page benannt, welcher den Algorithmus zur Bewertung von Ergebnissen entwickelte.
Der PageRank bewertete Ergebnisse und Webseiten anhand der Anzahl und der Qualität von eingehenden Links, sogenannten Backlinks.
Google merkte jedoch mit der Zeit, dass dieser PageRank leicht manipuliert werden konnte und erweiterte und perfektionierte den Algorithmus hinter der grössten Suchmaschine weltweit immer weiter, und fügte neben Social Signs auch Variablen wie die Absprungrate der Besucher und die Verweildauer der Nutzer hinzu.
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