- Implementierung von KI und State-of-the-Art-Übersetzungssoftware
- Gewährleistung höchster Sicherheitsansprüche
- Visionäres, flexibles Tarifsystem ab 1. September
(Mannheim, August 2021) Maschinelle Übersetzung mit State-of-the-Art-Technologie, höchste Vertraulichkeitsstandards und ein individuelles Tarifsystem – der Mannheimer Language-Service-Provider flexword hebt seine Übersetzungsprozesse auf ein neues Qualitäts- und Serviceniveau und wird damit zum wahrscheinlich innovativsten Sprachendienstleister in Europa. Nachdem das Unternehmen, das auch Standorte in UK, Florida und Serbien betreibt, viele Jahre in die Entwicklung von künstlicher Intelligenz (KI) im Bereich Machine Translation (MT – maschinelle Übersetzung) investiert und alle Übersetzungsabläufe und Sicherheitsmechanismen darauf aufbauend weiterentwickelt hat, erreichen die professionellen Übersetzungen des Dienstleisters jetzt ein völlig neues Level. Das dabei von flexword implementierte System aus hybrider Übersetzung mittels intelligenter Engines (maschinelle Übersetzungssysteme) und entsprechend visionärem Vergütungsmodell ist in Europa bisher einzigartig. “Es ist uns gelungen, die topaktuellen MT- und KI-Technologien so in unsere Übersetzungsprozesse einzubinden, dass wir unseren Kunden nicht nur schnell lupenreine Ergebnisse liefern, sondern ihnen auch höchste Datenschutz- und Vertraulichkeitsstandards garantieren können. Zudem bieten wir ab dem 1. September ein völlig neues und flexibles Tarifsystem an, das komplett auf die individuellen Bedürfnisse der Kunden zugeschnitten ist”, erläutert Goranka Mis-Čak, Gründerin und Geschäftsführerin von flexword: “Damit liegen wir, was Qualität und Service betrifft, nun ganz vorne und können uns im Wettbewerb und in der Branche noch stärker als Innovationstreiber und bei unseren Kunden weiterhin als verlässlicher, zukunftsweisender und serviceorientierter Dienstleister positionieren.”
Das ist insbesondere mit Blick auf die steigende Anzahl rein digitaler Übersetzungstools von Bedeutung, die aufgrund ihrer leichten Bedienbarkeit und der scheinbar sauberen Übersetzungen immer beliebter werden. Jedoch reicht die Qualität des maschinellen Outputs allein oft nicht annähernd an die Qualität von professionellen Übersetzungsdienstleistern wie flexword heran, denn hier werden mittels hybrider Übersetzung – also der Kombination von maschinellen Rohübersetzungen und Nachbearbeitung durch qualifizierte Fachübersetzer – fachlich einwandfreie Übersetzungen auf Native-Speaker-Niveau erstellt. Umso wichtiger ist es, dass Sprachendienstleister ebenso schnell agieren können wie die digitalen Wettbewerber, um den Bedürfnissen der Kunden in der immer schnelllebigeren Wirtschaftswelt gerecht zu werden.
Aus diesem Grund arbeitet flexword bereits seit der Gründung kontinuierlich an der Weiterentwicklung von MT- und KI-Engines, die als Basis für die weiteren, hybriden Übersetzungsprozesse eine zentrale Rolle spielen. “Je besser die implementierte KI-Technologie bei den Übersetzungstools ist, desto effizienter können unsere professionellen und entsprechend geschulten Übersetzer mit den Rohtexten arbeiten”, sagt Vera Dworsky, Head of Project Management und seit 2009 bei flexword, und erläutert weiter: “Bereits bei der anfänglichen Entwicklung sogenannter CAT-Tools (Computer-Aided Translation) gehörte flexword zu den Vorreitern bei der Implementierung. Es ist nur konsequent, dass wir auch heute auf modernste Technologien setzen, sowohl bei generischen als auch bei neuronalen MT-Engines, und damit als einer der ersten internationalen Language-Service-Provider über ein innovatives, ganzheitliches Systemverfügen, das flexible Übersetzungsprozesse, entsprechende Tarife und natürlich sicherste Datenschutzvorkehrungen umfasst.” Gleichzeitig investiert flexword noch stärker in Trainings, Webinare und Prozessanweisungen für alle Mitarbeiter, damit sie das Potenzial der innovativen und lernfähigen Tools und Engines bei gleichzeitiger Wahrung aller Sicherheitsvorkehrungen auch voll ausschöpfen können.
Denn gerade der Umgang mit sensiblen Inhalten und vertraulichen Daten wird für viele Unternehmen immer wichtiger. Darum bietet flexword seinen Kunden die Möglichkeit, per Knopfdruck bei Projekten der höchsten Sicherheitsstufe jegliche Form von Cloud-Elementen abzuschalten. Dafür setzt das Mannheimer Unternehmen bei allen CAT-Systemen, wie Across, SDL oder MemoQ, auf serverbasierte Lösungen. So kursieren alle persönlichen Informationen und sicherheitsrelevanten Inhalte allein zwischen dem Kunden und dem Sprachendienstleister, der in der aufgesetzten Struktur vollständig die Anforderungen der DSGVO, der DIN EN ISO 17100 für Übersetzungsdienstleistungen, der DIN EN ISO 18587 für Post-Editing und der DIN EN ISO 9001 für Qualitätsmanagement erfüllt.
Da die Anforderungen an die Komponenten Datenschutz, hybride oder rein humane Übersetzungen oder Intensität des Post-Editings stark variieren können, führt flexword ab dem 1. September 2021 ein neues Tarifsystem ein, das die einzelnen Produktionswege und Servicelevel flexibel abbildet. Die Leistungspakete unterscheiden dabei grundsätzlich zwischen hybriden und rein humanen Übersetzungen und enthalten optional jeweils zusätzliche Lektorate, spezifische Terminologiechecks und Überprüfungen durch Fachlektoren in der Zielsprache. Goranka Mis-Čak: “Die neuen Möglichkeiten der intelligenten, maschinellen Übersetzung, gepaart mit unserem großen Pool von qualifizierten Übersetzern und Fachlektoren, schaffen für unsere Kunden eine ganz neue Angebotsvielfalt. Mit den frei wählbaren und flexibel gestalteten Tarifpaketen werden wir nun unserer Entwicklung zu einem der Vorreiter in der KI-basierten Übersetzung auch im Bereich Service gerecht.”
flexword Translators & Consultants mit Hauptsitz in Mannheim ist einer der Topanbieter unter den professionellen Language-Service-Providern in Deutschland. Geschäftsführerin ist die Diplom-Übersetzerin Goranka Mis-Cak, die das Unternehmen 1992 gegründet hat. flexword hat in mehr als 25 Jahren einen Kundenstamm von über 1.000 Auftraggebern aus Industrie, Wirtschaft, Wissenschaft und Forschung sowie aus staatlichen Institutionen aufgebaut und als Full-Service-Dienstleister in seiner Kernkompetenz Translation-Services überzeugt. Als einer der ersten Full-Service-Language-Service-Provider hat das Unternehmen bereits gemäß der DIN EN 15038 für Übersetzungsdienstleistungen gearbeitet, der Vorgängernorm der DIN EN ISO 17100. Die inhabergeführte Unternehmensgruppe mit Standorten in Deutschland, USA, Großbritannien und Serbien verfügt über einen weltweiten Pool von über 6.500 akademisch ausgebildeten, erfahrenen Fachübersetzern, Lektoren, Dolmetschern und Language Engineers. Dank der standortübergreifenden Projektorganisation setzen qualifizierte Projektmanager Language-Service-Projekte jeder Größenordnung professionell, zuverlässig und innerhalb kürzester Fristen um. flexword ist Mitglied der British Chamber of Commerce, der Qualitätssprachendienste Deutschlands e.V. (Mitglied der EUATC – European Union of Associations of Translation Companies), der tekom Deutschland e.V. und der Metropolregion Rhein-Neckar sowie Ausbildungsbetrieb der IHK Rhein-Neckar.