Dass digitalisierte Geschäftsprozesse dazu beitragen auch die Rentabilität von kleinen und mittelgroßen Betrieben spürbar zu steigern, hat sich inzwischen herumgesprochen. Wie moderne IT-Infrastrukturkonzepte diese Optimierungspotentiale weiter vergrößern können, ist oft nicht bekannt.
Immer häufiger reichen qualitativ hochwertige Produkte und Dienstleistungen alleine nicht aus, um sich als Handwerker oder Mittelständler am Markt zu behaupten. Kunden fordern darüber hinaus die termin- und kostengenaue Abwicklung von Aufträgen, verbunden mit einer bestenfalls ständigen Erreichbarkeit über alle denkbaren Kommunikationswege, angefangen vom Telefon über e-mail bis zu SMS und WhatsApp. All diesen Ansprüchen gerecht zu werden, erfordert ein Höchstmaß an Organisation und Koordination und ist ohne den Einsatz digitaler Hilfsmittel nicht mehr realisierbar. Doch selbst wenn sich der Betrieb für eine weitgehende Digitalisierung seiner Geschäftsprozesse entscheidet, bleibt die Frage, wie sich die damit verbundenen Investitionen langfristig auf die Kostenstrukturen auswirken und wann sie sich amortisieren. Um die Rentabilität auf einem möglichst hohen Niveau zu halten, gilt es daher alle Optimierungspotentiale konsequent auszuschöpfen.
Der Datenzugriff seitens der „remote“ arbeitenden Mitarbeiter kann über beliebige Endgeräte wie PCs, Notebooks, Tablets oder Smartphones erfolgen. Da die eigentliche Datenverarbeitung auf dem zentralen Server passiert, reichen für den Datenzugriff aber auch preiswerte, sogenannte Thin-Clients oder Zero-Clients aus. Dabei handelt es sich um einfache Ein-/Ausgabegeräte mit einer Minimalausstattung an CPU-Leistung und Speicherkapazität. Sind die Clients soweit reduziert, dass keine Daten lokal gespeichert werden können, kann sogar auf lokale Virenscanner und Firewalls vollständig verzichtet werden. Durch die Zentralisierung und Virtualisierung vereinfacht sich die Administration der gesamten Infrastruktur erheblich. Updates lassen sich schnell und mit vergleichsweise geringem Aufwand durchführen. Gleiches gilt für Backups, die zentral für alle virtuellen Maschinen automatisiert durchgeführt werden können.
Die zentrale Idee von virtuellen Infrastrukturen besteht darin, dass Unternehmen ihre IT vereinfachen und die Investition in IT-Systeme optimieren. Über einen Hosting-Anbieter gemietet, bieten virtuelle Infrastrukturen Betrieben ein Höchstmaß an Planungssicherheit und Kostenkontrolle und ermöglichen es ihnen schnell und flexibel auf geschäftliche Anforderungen zu reagieren. United Hoster verfügt über jahrelange fundierte Erfahrung rund um die Konzeption virtueller Infrastrukturen. Rufen sie uns an, wir zeigen ihnen gerne, wie eine für ihren Betrieb maßgeschneiderte Lösung aussehen könnte.
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