Hamburg, 8. Oktober 2020 – Garz & Fricke erweitert mit dem SANTOKA 32.0 SG sein Angebot an POS/PID (Point of Sale/Public Information Display)-Lösungen. Diese nahtlos in die Geräteoberfläche integrierbare Flush Mount Bedieneinheit mit 32 Zoll großem, kapazitivem Touchdisplay bietet aufgrund der Blickwinkelunabhängigkeit eine große Flexibilität. Egal ob im Portrait- oder Landscape-Modus – mit diesem kombinierten POS/PID-Gerät können nicht nur Informationen dargestellt werden, sondern es ermöglicht auch die Interaktion mit dem Nutzer. SANTOKA 32.0 SG ist für Anwendungen in der Industrie, als Informationsstafel in öffentlichen Gebäuden oder am POS konzipiert und ab sofort verfügbar.
Das 32 Zoll Touchdisplay mit FullHD-Auflösung ist als Flush Mount HMI umgesetzt und mit einem 4 mm dicken, gehärteten Coverglass mit AntiGlare-Beschichtung ausgestattet. Mit einer Helligkeit von 400 cd/m² und eine LED-Backlight-Lebensdauer von mindestens 50.000 Stunden ist das Display hervorragend für den Dauerbetrieb geeignet. Die Lösung arbeitet mit dem bewährten SANTOKA-Board von Garz & Fricke und ist LINUX-basiert. Es verfügt über viele Schnittstellen wie 2x Ethernet, RS485, CAN, RS232, USB, SD-Karte und ist mit mPCIe Erweiterungsslots für z.B. WLAN/BT oder 3G/LTE ausgestattet. Für optimale Grafikperformance und Dauerbetrieb im industriellen Umfeld kommt in dem lüfterlosen Single Board Computer ein ARM-Prozessor, i.MX6 Quad oder Dual, der Firma NXP zum Einsatz.
Die Einsatzbereiche des SANTOKA 32.0 SG sind vielfältig. Beispielsweise als Informationstafel in öffentlichen Gebäuden (Behörden, Flughäfen, Bahnhöfen, Einkaufzentren). Die Vorteile werden dort ausgespielt wo Nutzer selbst Eingaben vornehmen sollen, um spezifische Informationen zu erhalten. Auch der Einsatz an Produktionsanlagen (Industrie 4.0), bei denen Anwender neben der zentralen Übersicht auch spezifische Angaben im Rahmen der Prozessautomation erhalten, ist denkbar. Darüber hinaus sind Anwendungen am POS in Verbindung mit Produktauswahl und Automatensteuerung realistisch. Ein Beispiel hierfür sind Kaffeeautomaten, die gleichzeitig Werbeflächen bieten.