Die prodot GmbH setzt auf UI und UX: Qualitätsmerkmal für Software Made in Duisburg

Das UI- und UX-Team kümmert sich um die konzeptionelle und visuelle Entwicklung von User Interfaces.

Duisburg, 12.11.2020. Ein ansprechendes User Interface gehört bei der prodot GmbH zum Entwicklungsprozess hochwertiger Software. Durch konsistente Gestaltungsrichtlinien erschaffen die Duisburger Softwareexperten ein in sich geschlossenes System, das den Anwendererwartungen entspricht. Das daraus resultierende positive Nutzererlebnis steigert die Akzeptanz der Anwendung und sichert eine hervorragende Bedienbarkeit.

Im Duisburger Innenhafen entsteht Individualsoftware, in der mehr steckt als Bits und Bytes. Jedes Softwareprodukt der prodot GmbH erhält ein benutzerzentriertes Bedienkonzept nach Maßstäben der User Experience und ein ansprechendes User Interface Design. So entstehen Anwendungen, die durch Funktionalität, Konzeption und Gestaltung überzeugen.

Durch intensives und interdisziplinäres Teamwork wird die prodot GmbH ihrem Anspruch gerecht, Software aus einem Guss zu entwickeln. Anwendungen entstehen komplett inhouse mit Spezialisten aus allen Bereichen der Softwareentwicklung. „Wir UX-Consultants arbeiten einerseits eng mit der UI-Designabteilung zusammen. Ein intensives Teamwork besteht zudem mit dem Software Development und der Quality Assurance Abteilung. Durch agile Prozesse erreichen wir eine hohe Konsistenz innerhalb der Projekte, die im Endprodukt spürbar ist“, berichtet Sebastian Korbas, Senior UX-Consultant bei der prodot GmbH.

Auf Basis von User Research ermittelt das UX-Team zunächst die Anforderungen, die in nutzerorientierte UX Requirements übersetzt werden. In der Interaction-Designphase entwerfen sie die logische Anordnung einzelner Elemente zur optimalen Benutzerführung. Die optimale Software-Ergonomie verifizieren die Interaktions-Experten anschließend in einem UX-Review anhand von Konzept- und Usability-Tests. Die Ergebnisse sind ein einfaches, klar strukturiertes User Interface, ein Höchstmaß an Funktionalität und Usability sowie eine intuitive Benutzerführung durch die Prozesse.

Der praxisnahe und kontextuelle Ansatz von User-Centered Design gewährleistet eine hohe Gebrauchstauglichkeit. Diese spiegelt sich in dem Visual Design, durch welches das Look & Feel der Software geprägt wird. Nadine Höltig erklärt, warum: „Design folgt der Funktion. Unter Berücksichtigung von Nutzungsqualität, Designattraktivität und Bedienerlebnis realisieren wir ein intuitives und ansprechendes User Interface. Schließlich sollen die Nutzer sofort in die Software einsteigen können, sämtliche Funktionen überblicken und mit ihnen produktiv arbeiten.“