Mit der neuen Thycotic Identity Bridge vereinfacht der PAM-Spezialist Thycotic ab sofort die Authentifizierung und Autorisierung für verschiedene Betriebssysteme und Plattformen. Unternehmen können fortan mit einem zentralen Directory arbeiten und profitieren so von einem einzigen Kontrollpunkt für sämtliche Benutzer und Gruppen. Auf diese Weise wird die Cyberangriffsfläche reduziert, die allgemeine Unternehmenssicherheit nachhaltig optimiert und die Einführung wichtiger Unternehmensplattformen, wie Red Hat Enterprise Linux, beschleunigt.
Unterschiedliche Ansprüche an Unix/Linux- und Silo-Directories machen die Verwaltung von Benutzeridentitäten und die Zuweisung einheitlicher Berechtigungen für IT-Teams zu einer Herausforderung. So kostet das Durchsuchen von getrennten Verzeichnissen nicht nur wertvolle Zeit, die fehlende Transparenz über sämtliche Zugriffe auf den Systemen erschwert zudem notwendige Audits. Mit Thycotic Identity Bridge nutzen IT-Administratoren die bestehende Active Directory-Infrastruktur ihres Unternehmens, um die Konto-Bereitstellung und Zugriffskontrolle zu vereinfachen. Durch die Rationalisierung der Identitätssicherheit erhalten Unternehmen einen einzigen Kontrollpunkt für sämtliche Benutzer und Gruppen.
“Mit Thycotic Identity Bridge können IT-Teams wertvolle Zeit sparen und sich auf konsistente Daten in allen Systemen verlassen. Jedem Benutzer wird nur ein Benutzername, eine ID, ein Passwort und ein Home-Verzeichnis zugeordnet”, so Paul Harper, Director of Product Management bei Thycotic. “Und weil sie sich nur einen Benutzernamen und ein Passwort merken müssen und ihre Arbeit zudem nicht unterbrochen wird, profitieren die Nutzer von unkomplizierten Prozessen.”
Dabei kann Thycotic Identity Bridge schnell implementiert werden, ist leicht zu verwalten und bietet Unternehmen, die die Benutzer-, Gruppen- und Computerverwaltung vereinfachen wollen, eine kosteneffiziente Technologie. Die offene Architektur ermöglicht einfaches Plug-and-Play in bestehende Directory-Infrastrukturen, einschließlich geteilter und hybrider Kombinationen verschiedener zentralisierter Verzeichnisse. In Kombination mit Thycotics Secret Server rationalisiert Identity Bridge die Verwaltung sowohl lokaler als auch privilegierter Konten in hybriden Multi-Cloud-Umgebungen, die auf einer einzigen kombinierten Instanz laufen.
Für die nahe Zukunft plant Thycotic den Directory-Support auf LDAP, Azure AD sowie bestehende und neu entstehende föderierte Verzeichnisse auszuweiten und auch wichtige Unternehmensplattformen wie Red Hat Enterprise Linux, CentOS, z/OS (mainframe-basiertes Linux) und AIX zu unterstützen.