Frankfurt am Main, 19.01.2021. Nicht unsere Regierung hat Schuld – es ist die Alternativlosigkeit, die sie zu drastischen Maßnahmen wie Kontaktverbote und Lockdowns treibt. Treffend zu dieser Aussage, entwickelte der Softwareunternehmer Steffen Lauth bomocha® – ein autarkes Terminal-System zur Erhebung und sicheren Verarbeitung von Besucherdaten. Die sogenannten bomocha® Terminals wurden 2020 aufgrund der aktuellen Covid-19 Pandemie ins Leben gerufen, um Betreiber und Behörden zu entlasten. Benutzer können unkompliziert ein- und wieder auschecken wohlwissend, dass ihre Besucherdaten komplett anonymisiert und somit zu keiner Zeit von den Betreibern eingesehen und/oder verarbeitet werden können. Während andere auf dem Markt bestehende Systeme grundsätzlich zentrale Datenbanken nutzen, wird bei bomocha® jeder Betrieb dezentral gehostet. Bei erfolgreichen Hackerangriffen sind somit alle Daten anderer Betreiber weiterhin geschützt. Insbesondere der Alltag von Krankenhäusern, Pflegeheimen und der Hotellerie, soll durch die Terminals erleichtert werden.
Was macht bomocha® so einzigartig? Auf dem Markt bereits bestehende Systeme wie native Besucher-Apps oder QR Code-Systeme, die Besucherdaten erfassen, sind ein Schritt in die richtige Richtung, lösen das Problem aber nicht ganzheitlich. Nicht jeder möchte sich zwangsweise eine App herunterladen oder kann einen QR Code benutzen. Besonders die ältere Generation hat hiermit Schwierigkeiten. Mit bomocha® und seinem einfach bedienbaren System, lassen sich die Daten während des Ein-und Auscheckens an den Terminals kinderleicht erfassen: “Jeder, der einmal an einem Geldautomaten war, wird die bomocha® Terminals sofort verstehen.” so Gründer Lauth.
Besucher können den einmal erzeugten Ausweis dauerhaft und überall nutzen. Um Betreiber noch effizienter zu entlasten, kann der Besucherausweis von zu Hause erstellt und ausgedruckt werden. Auch hier werden keine personenbezogenen Daten im System gespeichert – die Daten liegen sicher und verschlüsselt im Code auf dem Ausweis. Das Herzstück der Terminals ist eindeutig das dezentralisierte System der Software, und die dahinter liegende Logik.
bomocha® erfragt bereits vor Eingabe der Daten etwaige Symptome und Aufenthalte in ausgewiesenen Risikogebieten. Fällt die Prüfung negativ aus, wird der Besucher darauf hingewiesen, sich an das Personal zu wenden und erhält keine Zugangsquittung.
“Auch die Hotellerie hat großen Mehraufwand mit der Erhebung der Daten” so Lauth, “im Grunde können mit diesem System ausgereifte Konzepte und Checkpoints in nahezu jedem Lebensbereich gestaltet werden. Mit bomocha® haben wir ein System entwickelt, das einheitlich, sicher und effektiv für alle Beteiligten arbeitet”.
Mit einem autarken, sicheren und einfach bedienbaren System, wie bomocha®, hofft Lauth, dass sich die Menschen mehrheitlich auch in Einrichtungen, in denen das Erfassen von Daten noch freiwillig ist, daran beteiligen, um weitere Maßnahmen während der anhaltenden Covid-19 Pandemie zu vermeiden. Seine Vision ist es so, auch gemeinsam mit dem Einzelhandel zu arbeiten, um Gesundheitsbehörden und der Regierung echte Alternativen zu Lockdowns und anderen Maßnahmen zu bieten.
Bereits zu Beginn der Pandemie Anfang 2020 entwickelte Lauth kurzerhand ein kostenfreies System für die Gastronomie unter dem Namen “DigTrace” mit dem Ziel die Erfassung zu digitalisieren und den Gästen Sicherheit zu bieten. Darüber hinaus erstellte Lauth und sein Team kostenfreie Online-Plattformen und Shops, um den in Schwierigkeiten geratenen Gastronomen und Einzelhändlern schnell zu helfen. Nun stellt der Softwareentwickler seine Terminal-Lösung als Weiterentwicklung des ursprünglichen Systems unter der Marke bomocha® vor, und übernimmt, gemeinsam mit der Future Trend Marketing GmbH und drei Investoren an Bord, die komplette Datenverarbeitung für die Kunden.