Jetzt ist es auch in Deutschland amtlich, die Umsetzung des EuGH-Urteils zur systematischen Zeiterfassung wurde vom Bundesarbeitsgericht bestätigt.
bisoftPZE – die Personalzeiterfassung von gbo datacomp (Screenshot: gbo datacomp)
Augsburg, 21.09.22 „Bereits vor dieser Entscheidung des höchsten Deutschen Arbeitsgerichts haben wir ein gesteigertes Interesse an unserer Personalzeiterfassung bisoftPZE verspürt“, beginnt Michael Möller, Geschäftsführer von gbo datacomp, der dies auch auf die Entscheidung des EuGH aus dem Jahr 2019 zurückführt.
bisoftPZE hat sich als einfach zu handhabende Lösung für eine moderne Zeiterfassung etabliert. Die erfassten Daten liefern die Grundlage für die interne Abrechnung. Zudem werden die Kalkulation von Produkt- und Prozesskosten, Arbeitsaufwand und Dienstleistungen sowie Kommen- und Gehen-Meldungen erfasst. Der moderne Look & Feel ist nutzerorientiert gestaltet und erleichtert die Anwendung.
Aktuell bereiten sich die Experten der gbo datacomp auf weitere Kundengespräche vor, da immer noch nicht bei allen Kunden Arbeitszeiten digital erfasst werden, sehen sie hier Bedarfe. „Nun kommen die Unternehmen eigentlich nicht mehr an einer digitalen Lösung vorbei“, betont Möller.
Mit bisoftPZE schaffen Unternehmen eine umfassende Transparenz für sich und ihre ArbeitnehmerInnen. Gleichzeitig ermöglicht die digitale Zeiterfassung auch die Substitution papierbasierter Prozesse (Urlaubsantrag). Ein Feedback erfolgt zeitnah. Aufgelaufene Überstunden und Mehrarbeit sind jederzeit für ArbeitnehmerInnen sowie den Arbeitgeber ersichtlich. Durch den digitalen Fehlzeitenworkflow profitieren sowohl MitarbeiterInnen als auch Vorgesetzte von insgesamt deutlich schlankeren Abläufen und schneller verfügbaren Informationen.
Auch werden Pausenzeiten automatisch abgezogen sowie Homeoffice-Regelungen im System abgebildet. Die Bedienung ist dabei intuitiv. Sämtliche Arbeitszeit- und Abrechnungsmodelle sind individuell einstellbar. Anbindungen zu allen gängigen Lohn- und Gehaltsabrechnungssystemen sind vorhanden. bisoftPZE wird zentral, dezentral oder auch cloudbasiert eingesetzt. Die MitarbeiterInnen können ihre Zeitbuchungen selbstverständlich auch via Smartphone und/oder Webbrowser vornehmen. Schnittstellen zu allen gängigen Lohn- und Gehaltsabrechnungen sind vorhanden.
„Das Bundesarbeitsgericht hat nun rechtlich fixiert, dass eine transparente Zeiterfassung umgesetzt werden muss, die sowohl Abrechnungen als auch Planungen für die Unternehmen deutlich erleichtert. Wenn wir von Smart Factory und Industrie 4.0 sprechen, gehört dies auf jeden Fall dazu“, schließt Möller, der sich für bisoftPZE auch unter dem Aspekt der Flexibilität stark macht. „Eine mobile und flexibel Arbeitszeiterfassung wie bisoftPZE unterstützt den Wunsch nach mobilem Arbeiten und der Umsetzung von Homeoffice. Jede/r ArbeitnehmerIn arbeitet, wann er/sie möchte, und erfasst entsprechend Arbeitszeiten-Daten, die nicht einschränken, sondern dokumentieren, dass gearbeitet wurde“.
gbo datacomp gilt als Ideengeber der ersten Stunde im Bereich MES-Lösungen für mittelständische Produktionsunternehmen. Der Full-Service-Dienstleister verfügt über mehr als 30 Jahre Projekterfahrung im Produktionsumfeld des Mittelstandes. An fünf Standorten werden die Anforderungen der Kunden auf der Basis von Standardmodulen den Kundenbedürfnissen angepasst. Neben seiner modularen MES-Lösung bisoftMES solutions bietet der MES-Experte kundenindividuelles Consulting. Von der Einführung, über die Anlagenintegration bis hin zur praktischen Umsetzung von MES-Lösungen realisiert das mittelständische Softwarehaus alles aus einer Hand. Die ausgesuchte Branchenkompetenz spricht für sich. Derzeit betreut gbo datacomp weltweit mehr als 900 Systemlösungen mit über 20.000 Usern und mehr als 100.000 angeschlossenen Maschinen/Anlagen.