Würselen, 04. August 2020 – Die FiManS GmbH, Anbieter von branchenunabhängiger Finanzmanagement-Software, baut ihre Kompetenz am IBM-Midrangemarkt rund um System i (ehemals AS/400) weiter aus. Nachdem Anfang 2019 bereits die Finanz-Software des langjährigen Anbieters VEDA GmbH und Anfang 2020 die SDV-Anlagenbuchhaltung von der Bechtle GmbH übernommen wurden, ergänzt nun die EZV-Software (elektronischer Zahlungsverkehr) der BMU-Beratungsgesellschaft Mittelständischer Unternehmen mbH das FiMans-Portfolio.
„Damit wächst zusammen, was zusammenpasst und wir bauen unsere Marktposition auf der System i (früher AS/400) weiter aus“, betont Volker Martini, Geschäftsführer der FiMans GmbH. Zudem sei die Überschneidung der gemeinsamen Kundenbasis bereits recht groß: So setzen viele der EZV-Kunden bereits andere Softwareanwendungen von FiMans wie die VEDA-Finanzbuchhaltung oder die SDV-Anlagenbuchhaltung ein. Das verwundert auch nicht weiter, ist doch EZV bei zahlreichen Anwendern des IBM-Mittelstandsrechners seit vielen Jahren schon im Einsatz. Überhaupt war deren damaliger Software-Entwickler Logosoft über Jahre die Nummer 1, wenn es um elektronischen Zahlungsverkehr ging, selbst SAP R/3 verfügte über Schnittstellen dazu. Aber auch andere auf IBM-Mittelstandsrechner spezialisierte Lösungen wie DKS, MOVEX, KAPS, JD Edwards und CPL verfügten über Schnittstellen zu EZV. Später ging die EZV-Lösung an die Intentia Deutschland GmbH und schließlich an den IBM-Spezialisten BMU über.
Schon in den Anfangsjahren spielte die Software ihre Stärke voll aus: ein Großteil der eingehenden Rechnungsdaten konnte automatisch den Debitorenkonten zugewiesen werden, was den Buchungsprozess deutlich beschleunigte und zudem Eingabefehler vermied. „Mehr als 95 Prozent der per Bankimport, als Scheck oder Aviso eingehenden Zahlungen werden automatisiert den offenen Posten zugeordnet“, weiß Volker Martini aus der Praxis.
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