Dr. Hannes Lischka befasst sich seit über zehn Jahren mit Enterprise Architecture Management (EAM) und sieht sich dabei als Brückenbauer zwischen EAM und aktuellen Methoden des New Work. In seiner Arbeit hatte er schon oft mit Enterprise Architect zu tun, wobei er betont, dass für ihn immer der Mensch im Mittelpunkt einer erfolgreichen EAM Strategie stehen muss.
Wien, 8. September 2020 – Selbstkritisch merkt Hannes Lischka im Gespräch an, dass „Menschen glücklich machen“ als Ziel seiner EAM-Strategie wohl zu allgemein formuliert sei. Da er aber EAM in Anlehnung an Professor Florian Matthes von der TU München als „Königsdisziplin im IT-Management“ sieht, rückt er jedenfalls die beteiligten Menschen in den Mittelpunkt: „Mein Ziel ist es, EAM mit den Ansätzen von New Work zu verbinden. Es geht für mich darum, sich menschlich mit EAM und den damit verbundenen Themen zu beschäftigen, um damit wirklich Erfolg haben zu können.“ Zusätzlich lasse sich mit EAM angesichts zunehmender Komplexität auch die Resilienz stärken, also die Fähigkeit, auf unerwartete Ereignisse (z.B. die Einführung der neuen Datenschutzverordnung) rasch und flexibel reagieren zu können.
Enterprise Architect ist für Lischka auch im EAM-Umfeld ein sehr beliebtes Werkzeug, um Probleme zu modellieren und besser zu verstehen. Die Plattform biete viele Methoden sowie die wichtige zentrale Datenbank und habe zuletzt durch das Joint Venture mit Prolaborate auch noch einen deutlichen Schritt hin zur Managementebene gemacht.
Dazu Peter Lieber, Gründer von Sparx Services CE: „Wir freuen uns, dass Dr. Hannes Lischka sich ganz dem Thema EAM verschrieben hat und dabei auch den Enterprise Architect nutzt. Im komplexen EAM-Umfeld sind neben den Menschen die passenden Werkzeuge sowie auch profundes Wissen über Methoden und Modellierungs-Sprachen die zentralen Ansatzpunkte für den Erfolg.“