Mit der neuen, seit kurzem verfügbaren Version 6.9 erweitert die Firma provantis IT Solutions den Funktionsumfang ihrer Cloud-basierten Software-Lösung ZEP – Zeiterfassung für Projekte. Die Software wurde speziell für die Zeiterfassung und das Projekt-Controlling von Unternehmen in projektorientierten Branchen wie der Unternehmensberatung, der Softwareentwicklung oder dem Agenturwesen entwickelt. Highlights der neuen Version sind eine neue Dashboard-Funktion für präzise „Insights“ in das Tagesgeschäft, eine spanische Sprachversion, sowie vielfältige Erweiterungen, die die Funktionalität und die Benutzerfreundlichkeit der Software weiter erhöhen.
Aktuelle Projektdaten sind gerade in projektorientierten Unternehmen die zentrale Voraussetzung für ein präzises Projekt-Controlling. ZEP-Anwender finden ab sofort unter „Mein ZEP“ ein Dashboard, das ihnen tagesaktuell einen Überblick über Einblicke zu den persönlichen Projektzeiten, Arbeitszeiten, Ticketbearbeitungen und vielem mehr liefert. Die dafür erforderlichen Daten und Informationen sind seit eh und je in ZEP vorhanden und werden nun visuell aufbereitet. „Die neue Dashboard-Funktion von ZEP 6.9 bietet eine aggregierte und grafische Aufbereitung der in ZEP verfügbaren Daten“, erklärt Benny Hahn, Geschäftsführer provantis IT Solutions GmbH, bei der Vorstellung der neuen ZEP-Version. „Jeder Mitarbeiter selbst und die Führungskräfte für ihre jeweiligen Mitarbeiter, können nun fundierte Einblicke über die Verteilung von Projektzeiten, ihr Überstundenkonto, Urlaubsanträge und vielem mehr erhalten und das auf einen Blick. Und noch dazu ohne verschiedene Bereiche von ZEP separat aufrufen zu müssen.“
ZEP-Anwender, die spanisch sprechen, können die Lösung ab sofort in ihrer Muttersprache benutzen. „Die spanische Sprachversion wurde ergänzt, weil einige unserer Kunden Niederlassungen in Ländern haben, in denen Spanisch die Hauptsprache ist. Bisher mussten die Mitarbeitenden dort mit der englischen Sprachversion zurechtkommen“, erläutert Benny Hahns Geschäftsführerkollege Christian Bopp die Gründe für die zusätzliche Sprachversion. „Ab sofort können sie unsere Software auch in ihrer Muttersprache verwenden, was die Benutzerfreundlichkeit deutlich erhöht.“
Spanisch gehört immerhin zu den Top 5 der weltweit am meisten gesprochenen Sprachen. Insgesamt sprechen mehr als eine halbe Milliarde Menschen auf der ganzen Welt diese Sprache.
Die Weiterentwicklung von ZEP erfolgt in enger Zusammenarbeit mit den Kunden und Anwendern der Software. Benny Hahn bestätigt: „Alle Features, die in ein neues Release wie die Version 6.9 einfließen, haben ihren Ursprung in Rückmeldungen und Wünschen unserer Kunden.“ Christian Bopp ergänzt: „Gemeinsam entwickeln wir diese Ideen dann weiter, legen Prioritäten fest und lassen sie dann in das nächste Update einfließen.“ Und so gibt es schon jetzt wieder neue Ideen und Vorschläge, die dann in die nächste Version von ZEP aufgenommen werden.
Ein besonderes Augenmerk bei der ZEP-Weiterentwicklung wird traditionell auf die Benutzerfreundlichkeit und die Flexibilität gelegt. Aus diesem Grund steht dabei das ZEP-Dashboard im Mittelpunkt, das so einfach und intuitiv wie möglich gestaltet sein soll. Darüber hinaus sollen ZEP-Kunden in der Lage sein, die Benutzeroberfläche flexibel nach ihren eigenen Vorstellungen anzupassen, z.B. indem sie eigene Zusatzfelder in den Bereichen „Kunde“, „Projekt“ und „Mitarbeiter“ vergeben können.
Ein vollständiger Überblick über die neuen Funktionen von ZEP 6.9 steht auf der ZEP-Webseite zur Verfügung.
Die provantis IT Solutions GmbH wurde im Jahr 2000 mit dem Ziel gegründet, eine webbasierte, branchenunabhängige Standardlösung für Zeiterfassung und Projekt-Controlling speziell in projektorientierten Dienstleistungsunternehmen zu entwickeln und zu vermarkten. Mit ZEP – Zeiterfassung für Projekte – wurde dieses Ziel erreicht.
Heute ist ZEP bereits bei mehr als 1150 Unternehmen in Deutschland, Österreich und in der Schweiz tagtäglich erfolgreich im Einsatz. Hierzu gehören Betriebe, die Beratung oder Software-Entwicklung anbieten ebenso wie Ingenieure. Die Unternehmensgröße reicht dabei von Freiberuflern bis hin zu Unternehmen mit mehreren hundert Mitarbeitern.