“Unser Wunsch war es, mehr Anfragen über unsere Webseite zu bekommen. Um die Sichtbarkeit unseres Unternehmens zu erhöhen, haben wir mit den Experten einer Online-Marketing-Agentur die richtigen Partner gefunden”, sagt die Geschäftsführerin eines mittelständischen Unternehmens im Maschinenbau. Selbst Unternehmen, die schon viel in die Digitalisierung investiert haben, stehen oft vor dem Problem, nicht genug Kompetenz und Erfahrung in den verschiedenen digitalen Feldern aufweisen zu können. Und längst nicht alle Unternehmen sind bereits so gut aufgestellt.
Fakt ist, viele mittelständische Unternehmen haben die Relevanz der Digitalisierung erkannt, stehen bei der Umsetzung aber immer noch am Anfang. Problem hierbei sind oft mangelnde Kompetenzen bei Mitarbeitern, das Fehlen einer strategischen Ausrichtung und unklare Zielsetzungen. Wie soll man beginnen und wieviel digitaler Wandel soll es sein? Welche Trends leisten einen aktiven Beitrag zur Wertschöpfung des Unternehmens und welche nicht?
Fakt ist aber auch: Verschlafen sollte man die Digitalisierung nicht. Denn der Trend geht klar zur Ausbreitung digitaler Wertschöpfungsketten und insbesondere moderne Kommunikations- und Informationstechnologien sind gefragter denn je. In manchen Branchen ist die Digitalisierung sogar unvermeidbar, was das Beispiel der Fotografie zeigt. Wer hier auf analoge Fotografie gesetzt hatte, landete schnell auf dem Abstellgleis.
Laut einem mittelständischen Unternehmer mit gut 2000 Mitarbeitern gibt es im Bereich der Wertschöpfungsketten wenig Aktivität, wohl aber im Bereich der Anforderungen der Kunden auf digitaler Ebene. Um die gestiegenen Kundenanforderungen zu erfüllen, führt an der Digitalisierung kein Weg vorbei. Dabei kann Digitalisierung auch in der Wertschöpfungskette einige Vorteile bringen, zum Beispiel die Senkung der individuellen Belastung der Mitarbeiter durch Steigerung der Arbeitsteffektivität.
Um eine digitale Strategie zu entwickeln und umzusetzen werden Know-How und Erfahrung sowie geschulte Mitarbeiter benötigt. Unternehmen können ihre Mitarbeiter selbst schulen oder neue Mitarbeiter einstellen. Oftmals lohnt sich das jedoch nur für größere Unternehmen, denn Kosten und Aufwand sollten dem Nutzen gegenüberstehen. Eine weitere Möglichkeit ist die Zusammenarbeit mit Agenturen, die sich auf diesen Bereich spezialisiert haben. Das hat den Vorteil, dass keine extra Stellen geschaffen werden müssen und die Kosten überschaubar bleiben. Auf jeden Fall sollte auf langfristige Sicht, die Digitalisierung als Wertschöpfungsbeitrag in die Unternehmensstrategie aufgenommen werden.
Für Unternehmen mit weniger als 500 Mitarbeitern stehen attraktive Förderungen zur Digitalisierung zur Verfügung, die vom Ministerium für Energie und Wirtschaft geschaffen wurden. Aber auch ohne Förderung lohnt sich die Investition, wenn sie richtig angegangen wird.
Doch soll man als mittelständische Unternehmen nun jedem digitalen Trend folgen? Und wie müssen mittelständische Geschäftsmodelle sich im Zuge der Digitalisierung ändern? Eine digitale Strategie ist wichtig, um seine Ziele zu erreichen. Denn nicht jeder technische Trend passt zu jedem Unternehmen. Oftmals wird viel investiert, ohne dabei nennenswerte Erfolge zu erzielen. Eine gute Agentur erkennt man daran, dass diese gemeinsam mit den Kunden die digitale Strategie entwickelt und auch individuell zugeschnittene Lösungen anbietet.
Die Experten der onetop eMarketing Agentur stehen den Unternehmen in den Bereichen digitale Strategie, digitales Marketing, Media Creation und E-Commerce mit Rat und Tat zur Seite. Geschäftsführer Steffen Hoss und sein Team kümmern sich von Anfang bis Ende um Strategie, Umsetzung und Überwachung digitaler Maßnahmen wie die Erstellung einer Webseite oder eines Onlineshops bei diversen Unternehmen aus unterschiedlichen Branchen.